diff --git a/.gitignore b/.gitignore index 40feed7..bb942f2 100644 --- a/.gitignore +++ b/.gitignore @@ -1,5 +1,5 @@ venv .idea -data.zip +data *.pyc tags.json diff --git a/data/aus-feedreader-wird-newsflash/index.txt b/data/aus-feedreader-wird-newsflash/index.txt deleted file mode 100644 index b064482..0000000 --- a/data/aus-feedreader-wird-newsflash/index.txt +++ /dev/null @@ -1,17 +0,0 @@ -
Do, 18. März 2021, Ralf Hersel
-FeedReader ist (bzw. war) eine moderne Desktop-Anwendung, die als Ergänzung zu bestehenden webbasierten RSS-Konten entwickelt wurde. Sie kombiniert alle Vorteile von webbasierten Diensten wie die Synchronisation über alle Geräte hinweg mit allem, was man von einer modernen Desktop-Anwendung erwarten.
-Dieses Projekt wird nicht länger gepflegt. Dazu schreibt der Entwickler Jan Lukas Gernert auf GitHub:
---Ich arbeite schon seit geraumer Zeit an einem geistigen Nachfolger namens NewsFlash. Es ist eine komplette Neuschreibung in Rust mit einer überarbeiteten Architektur und einer etwas eigenwilligeren und fokussierteren Oberfläche. Ich hoffe, bald eine erste Vorschauversion fertig zu haben. Bezüglich FeedReader: Ich bin dankbar für all die Leute, die in den letzten Jahren geholfen haben, dieses Projekt zu pflegen und Pull-Requests eingesandt haben. Aber derzeit gibt es niemanden, der regelmäßig Pull-Requests überprüft, Fehlerberichte triagiert und von Zeit zu Zeit Releases macht. Wenn jemand bereit ist, das zu übernehmen, bin ich gerne bereit, den Anfang zu machen.
-
Der "geistige" Nachfolger ist nun verfügbar und trägt den Namen NewsFlash:
- -So "eigenwillig" sieht die Neuauflage des RSS-Readers gar nicht aus, erinnert sie doch sehr an den Vorgänger. Wie man sofort erkennt, handelt es sich um eine GTK-Anwendung, die sich gut in den GNOME-Desktop einfügt. NewsFlash wird nicht auf GitHub, sondern auf GitLab gehostet.
-Zur Migration von FeedReader zu NewsFlash schreibt Gernert:
---Obwohl NewsFlash der geistige Nachfolger von FeedReader ist, handelt es sich um eine andere Anwendung. Es gibt Unterschiede und die meisten davon sind gewollt. Für Dienste, die auch von NewsFlash unterstützt werden, ist die Migration denkbar einfach: in das Konto einloggen und los synchronisieren. Einige Dienste, die von FeedReader unterstützt werden, haben noch nicht ihren Weg in NewsFlash gefunden. An APIs im Stil von Google Reader wird bereits gearbeitet. Nextcloud News wird es wahrscheinlich erst geben, wenn die Version 2 der Nextcloud-Schnittstelle implementiert ist. Für lokales RSS ist der beste Weg, eine OPML-Datei aus FeedReader zu exportieren und sie in NewsFlash zu importieren. Leider hat FeedReader nie die Fähigkeit erlangt, OPML zu exportieren. Dafür gibt es ein externes Tool, um eine OPML-Datei aus der FeedReader-Datenbank zu extrahieren.
-
Für die Installation von NewsFlash gibt es auf der Projektseite ein Flatpak und Alan Pope hat gestern auch ein Snap gebaut.
-Quelle: https://gitlab.com/news-flash/news_flash_gtk
- - \ No newline at end of file diff --git a/data/ausblick-auf-kde-plasma-5-23-verbessertes-breeze-theme/index.txt b/data/ausblick-auf-kde-plasma-5-23-verbessertes-breeze-theme/index.txt deleted file mode 100644 index 10930ad..0000000 --- a/data/ausblick-auf-kde-plasma-5-23-verbessertes-breeze-theme/index.txt +++ /dev/null @@ -1,15 +0,0 @@ -Mi, 16. Juni 2021, Niklas
-Erst vor wenigen Tagen haben wir über KDE Plasma 5.22 berichtet, da sind schon erste Bilder der Nachfolgeversion KDE Plasma 5.23 aufgetaucht. Nate Graham, einer der bedeutendsten Entwickler im KDE Projekt, gewährt auf seinem privaten Blog einen ersten Eindruck vom neuen Breeze Theme. Das Standardtheme des Plasma Desktops soll demnach an einigen Stellen modifiziert werden.
- -Ein besonderer Hingucker dabei sind die neuen Steuerelemente wie Buttons, Checkboxen, Auswahlbuttons, Menüeinträge und Schieberegler. Wie einige Leser in den Kommentaren auf Grahams Blog anmerken, hat man sich dabei wohl das Design von Mac OS X zum Vorbild genommen.
- -Die Änderungen sollen nicht einfach nur gut aussehen, sondern lösen gleichzeitig auch einige schon länger bekannte Probleme mit dem alten Breeze Design, wie etwa, dass Schieberegler unsichtbar werden, wenn das übergeordnete Widget ausgewählt wird oder dass die Farbe des Standardbuttons eines Dialogs nicht mehr offensichtlich ist.
-Das Ganze ist Teil der "Breeze Evolution" Initiative, die bereits im Jahr 2019 gestartet wurde und das Breeze Theme an einigen Stellen modernisieren soll, ohne dabei fundamentale Änderungen einzuführen. Einige Teile des Projekts sind in der Vergangenheit bereits in das Breeze Theme eingeflossen.
-Die Designvorlagen der neuesten Änderungen wurden von Manuel Jesus de la Fuente und anderen Mitgliedern des KDE VDG gestaltet und von Jan Blackquill im Programmcode implementiert. Das neue Design wird in KDE Plasma 5.23 vorhanden sein, das erst für den Herbst, um genau zu sein den 12. Oktober 2021, geplant ist.
-Wer nicht so lange auf ein neues KDE Plasma Erlebnis warten möchte, kann auch eines von unzähligen Themes aus der Community ausprobieren. Was dabei alles möglich ist, zeige ich im Beitrag "Manjaro XP" am Beispiel des guten alten Windows XP Designs.
-Quellen:
-
\ No newline at end of file diff --git a/data/auslieferung-des-volla-phones-fuer-november-geplant/index.txt b/data/auslieferung-des-volla-phones-fuer-november-geplant/index.txt deleted file mode 100644 index c9be126..0000000 --- a/data/auslieferung-des-volla-phones-fuer-november-geplant/index.txt +++ /dev/null @@ -1,11 +0,0 @@ -Mo, 28. September 2020, Lioh Möller
-
Vor circa einem Jahr wurde die Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung des Volla-Phones gestartet. Ziel des Projektes war es zunächst ein Android-Mobiltelefon ohne Google-Dienste mit einer angepassten Benutzeroberfläche anzubieten. Im Laufe der Kampagne wurde diese allerdings erweitert und so ist das Gerät nun wahlweise mit Android oder Ubuntu Touch bestellbar. Laut eines aktuellen Updates der hinter dem Projekt stehenden Firma Hallo Welt Systeme befinden sich die ersten Geräte bereits in Produktion und erste Veröffentlichungskandidaten des Volla OS und des Ubuntu Touch Betriebssystems sollen in Kürze bereitstehen. Aktuell kann das Mobiltelefon noch über Indiegogo vorbestellt werden.
-Unter Ubuntu Touch sind aktuell folgende Fehler bekannt, an deren Behebung allerdings bereits gearbeitet wird:
-Eine vollständige Übersicht findet man im Issue-Tracker des Projektes.
-Quelle: https://www.indiegogo.com/projects/volla-phone-free-your-mind-protect-your-privacy#/updates/13
\ No newline at end of file diff --git a/data/autosave-320f77ed720ec9dd09e35e4ebee5235d/index.txt b/data/autosave-320f77ed720ec9dd09e35e4ebee5235d/index.txt deleted file mode 100644 index 8f3c655..0000000 --- a/data/autosave-320f77ed720ec9dd09e35e4ebee5235d/index.txt +++ /dev/null @@ -1,16 +0,0 @@ -Di, 12. April 2022, Frank Slotta
S.u.S.E. 4.4.1 aus dem Jahr 1997 feiert seinen 25. Geburtstag und lässt sich immer noch in einer virtuellen Maschine wie zum Beispiel KVM/QEMU installieren, auf YouTube findet sogar sich ein Video dazu. Die Installation war komplex (mehrere Boot-Vorgänge notwendig), das Handbuch beschrieb jeweils den Weg von DOS, Windows 95, OS/2 und Linux/Unix hin zur Linux-Installation.
- -Die beiliegenden CD-ROM-Medien konnten nicht direkt ein Live-Linux starten, das Booten erfolgte über die Diskette, um dann Zugriff auf die erste CD zu erhalten. Über eine CD mit Live-Filesystem konnte S.u.S.E. Linux testweise in einem DOS-Verzeichnis installiert werden, wobei die Programme von der CD nachgeladen wurden. Im Test wurde zuerst FreeDOS in QEMU installiert, anschliessend gelang die Linux Installation. Fehler beim Vorgehen wurden schon mal mit «Glückwunsch! Keine freie Partition gefunden - Abbruch» quittiert.
- -Dank der Kompatibilität zu alten Techniken wie PS/2 (Maus, Tastatur) und VGA liess sich auch die grafische Umgebung konfigurieren und nutzen. Diese Konfiguration war ebenfalls nicht trivial, aber das über 500 Seiten lange Handbuch half auch hier. Im Karton befanden sich drei CD-ROMs sowie eine Boot-Diskette. Die Installationsvoraussetzungen betrugen 8 MB RAM für textbasiertes Arbeiten (Terminal) sowie 12 MB für die grafische Oberfläche X-Windows, Kernel 2.0.28 wurde ausgeliefert. Auszüge aus dem Handbuch: «Die NE2000-kompatiblen Karten machen immer wieder Ärger!» und «Mindestanforderungen sollten verdoppelt werden».
-Die grafische Oberfläche startete nicht automatisch, es musste startx im Terminal eingegeben werden, um das X Window System aufzurufen. Die grafische Oberfläche verwendete bereits drei Maustasten, wer nur zwei hatte, konnte sich durch das gleichzeitige Drücken der ersten beiden behelfen. Linux unterstützte bereits zum damaligen Zeitpunkt eine ganze Reihe von Hardware, wie man zum Beispiel aus dem Scrollbalken für alle unterstützten Grafikkarten erahnen kann.
-YaST half bei der Konfiguration des Systems und machte Linux für den Einsteiger zugänglich. Für viele Komponenten gab es einen Dialog, der bei der Einrichtung half.
-Fazit: die grafischen Oberflächen haben sich bis heute nicht grundlegend verändert und auch die Installation klappt noch dank Kompatibilität zu alten Technologien wie dem Legacy BIOS. Der Editor vim und der Midnight Commander mc als Dateimanager waren bereits vorinstalliert. S.u.S.E. 4.4.1 stellte 1997 einen einfachen Einstieg in Linux dar und die Distribution war für viele der Startpunkt in eine auch 25 Jahre später noch faszinierende Betriebssystemwelt.
SUSE Linux bei Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/SUSE_Linux
FreeDOS https://freedos.org/
Suse 4.4.1 Grafische Oberfläche: https://invidious.sp-codes.de/watch?v=DFLVVRACwFo
Fr, 13. August 2021, Ralf Hersel
Wir kennen das; man hat ein nettes Foto und möchte den unschönen Hintergrund durch einen anderen austauschen. Oder man will den Vordergrund freistellen, um diesen als transparentes PNG-Bild zu verwenden. Bisher war das eine (mehr oder weniger) von Erfolg gekrönte Arbeit in GIMP.
- -Mit dem Kommandozeilen-Werkzeug 'Background Remover' gelingt diese Aufgabe automagisch. Und zwar nicht nur bei Bildern, sondern auch bei Video-Aufnahmen. Grundlage dieser Magie ist die Machine-Learning Bibliothek pytorch. Wer eine CUDA-Architektur zu seinen Schätzen zählt, kommt mit diesem Werkzeug sehr schnell zu guten Ergebnissen, weil die Nvidia-GPU einen Grossteil der Berechnungen durchführt. Alle anderen überlassen die Arbeit der CPU und müssen etwas länger auf das Ergebnis warten.
- -Die Installation von Background-Remover ist etwas heikler als üblich. Dabei muss man auf die richtigen Versionen der benötigten Pakete achten. Mein Installationsversuch scheiterte an einer zu neuen Python-Version.
-Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation sind:
-Die Anforderungen finde ich etwas seltsam: Python kleiner gleich 3.6, Python 3.6dev. Nun gut, pytorch und ffmpeg sind einfach zu installieren. Auf der Pytorch-Seite muss man genau gucken, was man installieren will. Dafür erhält man den Installationsbefehl auf dem Silbertablett präsentiert:
- -Die oben gezeigte Auswahl sollte für die meisten von euch passen; ausser ihr habt eine Nvidia-GPU, dann könnt ihr CUDA wählen. Das grösste Problem dürfte wohl die verlangte Python-Umgebung sein. Ich habe es ganz frech mit meiner Python-Version 3.9 versucht und bin am relativen Import von Python-Bibliotheken gescheitert. Daher schreibe ich hier nur vom Hören-Sagen und nicht aus eigener Erfahrung.
-Falls es euch gelungen ist, das ganze Zeug zu installieren, kann man die Freistellung ausprobieren. Am besten nehmt ihr ein Bild mit einem eindeutigen Vordergrund, zum Beispiel dieses hier. Dann führt ihr folgenden Befehl in der Kommandozeile aus:
-backgroundremover -i "/path/to/image.jpeg" -o "output.png"
-Wenn als gut geht, habt ihr anschliessend die Datei 'output.png' auf der Platte und könnt das Ergebnis bestaunen. Habt Geduld, die KI braucht eine Weile, um den Job zu erledigen. Falls es nicht funktioniert, seht ihr vermutlich eine Python-Fehlermeldung im Terminal.
-Quelle: https://github.com/nadermx/backgroundremover
\ No newline at end of file diff --git a/data/barcodes-erzeugen-mit-zint/index.txt b/data/barcodes-erzeugen-mit-zint/index.txt deleted file mode 100644 index 2d43e5d..0000000 --- a/data/barcodes-erzeugen-mit-zint/index.txt +++ /dev/null @@ -1,16 +0,0 @@ -Di, 10. August 2021, Lioh Möller
Barcodes finden sich fast überall und können vielseitig genutzt werden. Beispielsweise in Lager- und Versandprozessen, zur Deklaration von Waren oder im einfachsten Falle in Form eines QR-Codes zum Aufruf einer URL.
- -Mit Zint steht ein mächtiges Werkzeug zur Erzeugung von Barcodes als Freie Software zur Verfügung.
-Auf einer aktuellen Linux-Distribution sollte sich die Applikation über den Paketmanager installieren lassen. Auf einem Debian Bullseye-System erfolgt dies mithilfe des folgenden Befehls:
-sudo apt install zint
-Zint ermöglicht die Erstellung von Barcodes in unterschiedlichsten Formaten wie ISBN, Leitcode oder dem weit verbreiteten Code 128. Mit dem Parameter -t lassen sich alle unterstützten Formate ausgeben.
-zint -t
-
-Der Typ QR-Code trägt die Nummer 58, welche über den Parameter -b angegeben werden kann. Um einen QR-Code mit der URL dieser Webseite zu erstellen, lässt sich folgender Befehl ausführen:
-zint -o meinqrcode.png -b 58 -d https://gnulinux.ch
-Das Ergebnis ist ein PNG-Bild in der Grösse 50x50px, welches in dem Pfad angelegt wird, in dem Befehl aufgerufen wurde.
-Mittels --scale lässt sich die Grösse des Bildes beeinflussen. Der folgende Befehl erstellt beispielsweise ein 100x100px grosses Bild:
-zint -o meinqrcode.png --scale=2 -b 58 -d https://gnulinux.ch
-QR-Codes sind dabei eher der unüblichere Anwendungszweck und wer ausschliesslich diese Art von Codes erstellen möchte, greift wohl eher zu leichtgewichtigeren Helferlein. Wer allerdings ein spezifisches Barcode-Format erzeugen möchte und dies möglicherweise automatisieren will, für den ist Zint das geeignete Tool.
-https://sourceforge.net/projects/zint/files/zint/
\ No newline at end of file diff --git a/data/base4kids2-wird-proprietaer/index.txt b/data/base4kids2-wird-proprietaer/index.txt deleted file mode 100644 index 127b383..0000000 --- a/data/base4kids2-wird-proprietaer/index.txt +++ /dev/null @@ -1,26 +0,0 @@ -Fr, 26. November 2021, Ralf Hersel
Base4kids2 ist der Name des Nachfolgeprojekts, welches die bisher zur Verfügung stehenden (veralteten) Schulinformatiklösung der Volksschulen in der Stadt Bern im Sommer 2019 abgelöst hat. Unter dem Begriff base4kids2 werden alle laufenden Informatikprojekte für die Volksschulen der Stadt Bern zusammengefasst. Zurzeit sind dies folgende Projekte:
-Das Schweizer Branchenportal Inside-IT meldet nun, dass die Verantwortlichen das Projekt auf Kurs sehen.
--- -Nach grossen Startschwierigkeiten sieht die Stadt Bern die Informatikplattform für die Volksschulen "Base4kids2" auf Kurs. Das Projekt wurde vor einem Jahr neu aufgestellt.
-
Das mit 24 Millionen Franken Steuergeldern unterstützte Projekt, wird von der IT-Firma Abraxas durchgeführt. Ursprünglich war Base4Kids eine Open Source geprägte Lösung, welche den Lehrpersonen ermöglichen sollte, den Schulalltag effizienter, vielseitiger und individueller zu gestalten.
-Wie das IT-Magazin.ch vor genau einem Jahr berichtete, lagen die Probleme des Projekts nicht an der Open Source Ausrichtung:
---Es liege aber nicht an der eingesetzten Open-Source-Software, weiss CH Open zu betonen. Der Untersuchungsbericht empfehle nicht, das Projekt abzubrechen. Technischen Ärger würden die verwendeten iPads aufgrund ihrer kleinen Bauweise und der externen Tastatur verursachen – Schuld sei mithin die proprietäre Software von Apple. Das Open-Source-Programm Collabora Office sei zudem noch nicht für den Einsatz im Unterricht optimiert. Erst im Projektverlauf habe man entschieden, eine völlig neue Portierung von LibreOffice für iOS zu realisieren. Die übrigen Open-Source-Lösungen wie Nextcloud, Mattermost, Collab oder Moodle würden nach wie vor sehr gut funktionieren.
-
Nun wurden externe Berater hinzugezogen, um die andauernden Schwierigkeiten zu evaluieren. Neben einer zu schwachen personellen Aufstellung und organisatorischen Mängeln wird auch die fehlende Benutzerfreundlichkeit kritisiert. Daher wurden die Ressourcen beim Support aufgestockt und die Stelle eines Service Owners geschaffen.
---Ziel sei es, bei den Informatikdiensten weiter Know-how im Bereich der IT-Architektur, des IT-Designs, Engineerings und der Security aufzubauen. Im Schulamt seien zudem die Stellen des Product Owners und des Applikationsverantwortlichen geschaffen und besetzt worden.
-
Wohin der Hase läuft, sieht man an der aktuellen Mitteilung, dass statt der Open-Source-Lösung Collabora künftig wieder Microsoft zum Einsatz kommt. Im Rahmen eines Pilotprojekts werde Office 365 getestet. Die vollständige Ablösung soll Ende 2022 abgeschlossen sein. Auch im Hardwarebereich habe man Lücken geschlossen. So seien zusätzliche iPads angeschafft worden.
-Ab dem Schuljahr 2023/24 wird "Base4kids2" durch "Base4kids3" abgelöst. Dafür wird wiederum eine Ausschreibung sowie die nötigen Geldmittel nötig sein. Für weitere iPads und Office 365 sind 24 Millionen Franken nicht ausreichend.
-Quelle: https://www.inside-it.ch/de/post/verantwortliche-sehen-base4kids2-auf-kurs-20211125
- \ No newline at end of file diff --git a/data/beliebte-gnome-shell-extension/index.txt b/data/beliebte-gnome-shell-extension/index.txt deleted file mode 100644 index d1f611d..0000000 --- a/data/beliebte-gnome-shell-extension/index.txt +++ /dev/null @@ -1,26 +0,0 @@ -Do, 18. Juni 2020, Ralf Hersel
Der Funktionsumfang der GNOME Shell lässt sich mit diversen Erweiterungen ausbauen und individuell anpassen. Seit GNOME Shell 3.2 ist es möglich, über die Seite extensions.gnome.org passende Erweiterungen zu installieren, verwalten und wieder zu entfernen. Erweiterungen dieser Art sind externe Anwendungen und kein Bestandteil der GNOME Shell.
- -Auf Mastodon hat der Omg!Ubuntu! Autor Joey Sneddon nach beliebten Erweiterungen gefragt. Hier sind die von uns ausgewerteten Ergebnisse:
-Erster Rang
-Zweiter Rang
-Dritter Rang
-Der Screenshot zeigt zum Vergleich die Beliebtheit der Erweiterungen auf der Seite GNOME-Shell Extensions.
-Quelle: https://floss.social/@omgubuntu/104354426303990789
- \ No newline at end of file diff --git a/data/centos-7-2009-erschienen/index.txt b/data/centos-7-2009-erschienen/index.txt deleted file mode 100644 index 40b249a..0000000 --- a/data/centos-7-2009-erschienen/index.txt +++ /dev/null @@ -1,15 +0,0 @@ -Fr, 13. November 2020, Joël Schurter
Johnny Hughes, der Hauptentwickler von CentOS hat die Version 7 (2009) angekündigt. Diese Version wurde aus dem Quellcode von Red Hat Enterprise Linux 7.9 erstellt.
- -Es wird empfohlen, alle Geräte, auf welchen CentOS läuft, zu aktualisieren. Dazu schreibt Jonny Hughes folgendes:
---Wir empfehlen jedem Benutzer dringend, alle Aktualisierungen,
-
einschliesslich der neu veröffentlichten Inhalte auf Ihrem vorhandenen CentOS Linux Gerät zu installieren, indem Sie einfach 'yum update' ausführen.
In dieser Version wurde u.A. das Python-Paket auf die Version 3 aktualisiert und bringt den Python 3.6 Interpreter mit sich. Des Weiteren wurde auch MariaDB auf die Version 5.5.68 aktualisiert.
-Ebenfalls leichte Änderungen wurden am Desktop gemacht, diese lassen sich unter https://access.redhat.com/documentation/en-us/red_hat_enterprise_linux/7/html/7.9_release_notes/new_features#enhancement_desktop ansehen.
- -Quellen:
- -https://lists.centos.org/pipermail/centos-announce/2020-November/035820.html
- -https://distrowatch.com/?newsid=11078
\ No newline at end of file diff --git a/data/cern-open-source-forschung/index.txt b/data/cern-open-source-forschung/index.txt deleted file mode 100644 index 736738f..0000000 --- a/data/cern-open-source-forschung/index.txt +++ /dev/null @@ -1,5 +0,0 @@ -Fr, 9. Oktober 2020, Ralf Hersel
Die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) ist eine angesehene Forschungseinrichtung und zwischenstaatliche Organisation auf dem Gebiet der Teilchenphysik. Das 1954 gegründete CERN, in dessen Rat Vertreter aus 23 Ländern sitzen, ist auch dafür bekannt, dass es den Large Hadron Collider (LHC), den grössten und leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt, beherbergt.
-
Um seine Ziele als weltweit führendes Labor für Teilchenphysik zu erreichen, versammelt das CERN Wissenschaftler aller Disziplinen, einschliesslich der Computerwissenschaften. CERN kann auf eine lange Geschichte der Forschung in den Computerwissenschaften zurückblicken und war ein Pionier in der Entwicklung von Open-Source-Software. Im Jahr 1989 erfand der britische Wissenschaftler Sir Tim Berners-Lee während seiner Arbeit am CERN das World Wide Web. Der ursprüngliche Zweck der World Wide Web-Software bestand darin, ein automatisiertes System für den Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern an Universitäten und Forschungsinstituten auf der ganzen Welt zu schaffen. Im Jahr 1993 gab CERN die World Wide Web-Software in den öffentlichen Bereich und anschliessend unter einer Open-Source-Lizenz frei, um ihre Verbreitung zu maximieren.
Die Fähigkeit des CERN, Spitzentechnologie und internationale Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen zu kombinieren, ermöglichte es der Forschungseinrichtung, hochmoderne Open-Source-Software zur Unterstützung ihrer Forschungsaktivitäten zu entwickeln. Im Jahr 2019 startete CERN das Projekt MALT (Managing Accessibility and Leveraging open Technologies Project) mit dem Ziel, den erwarteten Anstieg der Software-Lizenzgebühren durch den Übergang zu Open-Source-Produkten abzuschwächen. Im Dezember 2019 berichtete das Open Source Observatory (OSOR) über eine im Rahmen des MALT-Projekts verabschiedete Initiative: die vom CERN durchgeführte Evaluierung der Eignung des Open-Source-E-Mail-Servers Kopano. Im Rahmen des MALT-Projekts beschloss das CERN ausserdem, Anfang 2020 die Open-Source-Nachrichtenapplikation Mattermost für seine Mitarbeiter einzuführen.
Um mehr über die Entwicklung und Nutzung von Open-Source-Software durch CERN zu erfahren, interviewte das OSOR Bob Jones, Leiter des Helix Nebula Science Cloud-Projekts am CERN, der auch CERN-Vertreter in der europäischen Open Science Cloud-Initiative ist.
Fr, 8. Januar 2021, Ralf Hersel
Nach der pandemiebedingten Absage im Jahr 2020 sollen die Chemnitzer Linux Tage (CLT) am 13. und 14. März dieses Jahres als virtuelle Konferenz stattfinden. Die Frist für die Einreichung von Präsentationen und virtuellen Ausstellungen endet am 10. Januar.
- -Im Jahr 2020 lautet das Motto des Chemnitzer Linux Tage "Just do it". Für 2021 haben die Organisatoren erneut das Motto der letztjährigen virtuellen CLT-Version übernommen: "Mach es einfach anders". Die Veranstalter sagten, dass Prozesse wie Arbeit, Interaktion, Kommunikation und Unterricht überdacht werden müssen und Open-Source-Lösungen erforderlich sind. Auf Webseite der CLT werden alle nötigen Informationen bereitgestellt. Es gibt auch ein Formular zum Einreichen einer Präsentation.
-Quelle: https://chemnitzer.linux-tage.de/2021/de/
- \ No newline at end of file diff --git a/data/das-fediverse-darf-keine-kriminellen-dulden/index.txt b/data/das-fediverse-darf-keine-kriminellen-dulden/index.txt deleted file mode 100644 index b5d818c..0000000 --- a/data/das-fediverse-darf-keine-kriminellen-dulden/index.txt +++ /dev/null @@ -1,16 +0,0 @@ -Do, 24. Februar 2022, Redaktionsteam
-Gestern hat ein Krimineller auf einem unserer Matrix-Räume gesetzeswidrige Inhalte gepostet. Dabei handelte es sich um Nazi-Bilder und antisemitische Inhalte. Zudem hat diese Person sich den Account-Namen eines unserer normalen Teilnehmer angeeignet. Unsere Moderatoren haben darauf innerhalb von Minuten reagiert, den Kriminellen gesperrt und alle seine widerlichen Postings gelöscht. Ausserdem haben wir den Verbrecher auf seiner Matrix-Home-Instanz sperren lassen.
- -Um es ganz klar zu sagen: GNU/Linux.ch duldet solche Aktivitäten in keinster Weise und wird diese mit rechtlichen Mitteln verfolgen. Wir behalten uns vor gegen diesen Kriminellen Anzeige zu erstatten.
- -Wegen dieses bedauerlichen Vorfalls möchten wir erneut auf unsere Regeln hinweisen:
-Wir unterstützen eine faktenbasierte Diskussionskultur, und respektieren ein breites Spektrum an Meinungen und Äusserungen, solange diese nicht gegen die hier definierten Regeln verstossen. Folgende Inhalte und Äusserungen in Text, Ton, Bild oder Referenz (Links) werden nicht geduldet: (ein Auszug)
-Ein Vorteil des Fediversums ist es, dass sich die Anwender:innen und deren Postings auf eine Vielzahl von Matrix-Instanzen verteilen. Das gibt den Moderatoren der Instanzen die Möglichkeit dafür zu sorgen, dass die Inhalte nicht gegen Gesetze verstossen. Ein wichtiger Vorteil der Förderation ist die Dezentralisierung, welche die Moderationslast auf viele Schultern verteilt und damit eine persönliche Begutachtung der Inhalte gewährleisten kann.
-Zentralisierte Dienstleistungen, wie Tiktok, Facebook, Instagram, Twitter usw. können das nicht leisten. Deren Millionenpublikum kann nur mit Algorithmen kontrolliert werden, die bei weitem nicht die soziale und rechtliche Urteilsfähigkeit von menschlichen Moderaten erbringen können.
-Unser Ratschlag: Wenn ihr Dienste des Fediversums benutzt, sucht euch bitte nicht die Haupt-Instanzen aus, sondern wählt einen Knoten aus, der euren Interessen entspricht. Schaut euch die Regeln dieser Instanz an und informiert euch über die Moderationsbedingungen.
-Nur gemeinsam können wir unser soziales Umfeld 'sozial' halten und gestalten.
\ No newline at end of file diff --git a/data/dateivergleich-mit-meld/index.txt b/data/dateivergleich-mit-meld/index.txt deleted file mode 100644 index 87965e5..0000000 --- a/data/dateivergleich-mit-meld/index.txt +++ /dev/null @@ -1,22 +0,0 @@ -Di, 24. November 2020, Ralf Hersel
Nicht nur für Softwareentwickler ist es von Interesse, zwei oder mehrere Dateien miteinander vergleichen zu können. Auch bei anderen zeilenbasierten Dokumenten kann das Aufzeigen von Unterschieden nützlich sein. Die meisten Linux-User kennen für diese Aufgabe den Kommandozeilenbefehl 'diff'. Wer es etwas hübscher, komfortabler und lesbarer mag, kann das GUI-Werkzeug Meld einsetzen.
- -Mit Meld kann man zwei Dateien nebeneinander vergleichen und sogar modifizieren, um entsprechende Änderungen vorzunehmen. Das Werkzeug ist auch in der Lage, Verzeichnisse zu vergleichen und zu zeigen, welche Dateien unterschiedlich sind, neu sind oder fehlen. Es können auch drei Dateien miteinander verglichen werden.
-Die Liste der Funktionen von Meld ist ziemlich eindrucksvoll:
-Quelle: https://meldmerge.org/
- - \ No newline at end of file diff --git a/data/dein-einstieg-ins-usenet/index.txt b/data/dein-einstieg-ins-usenet/index.txt deleted file mode 100644 index e6f2637..0000000 --- a/data/dein-einstieg-ins-usenet/index.txt +++ /dev/null @@ -1,76 +0,0 @@ -Di, 18. Januar 2022, Niklas
-Das Usenet ist ein riesiges dezentrales Netzwerk von Foren zu allen möglichen Themen. Wir haben es vorgestellt. Um das Usenet nutzen zu können, wird ein Newsserver und ein Newsreader benötigt. Der Newsserver ist der Einstiegspunkt, über den sich der Computer mit dem Usenet verbindet. Der Newsreader ist ein Computerprogramm, mit dem man Beiträge lesen und schreiben kann.
- -Es gibt eine Vielzahl von kostenlosen und kostenpflichtigen Newsservern im Internet. Dabei gibt es einen wichtigen Unterschied: Die kostenpflichtigen Server bieten in der Regel Zugang zum binären Teil des Usenet, der meist für Raubkopien und andere illegale Inhalte benutzt wird. Abgerechnet wird oft nach verbrauchtem Datenvolumen. Die kostenlosen Server hingegen bieten nur Zugang zum Text-Teil und das ist auch vollkommen ausreichend.
- -Hier ein paar empfehlenswerte Server:
-Hinweis: Die Bestätigungsmails dieser Anbieter sind bei mir alle im Spam-Ordner angekommen. Nach der Registrierung unbedingt auch dort nachschauen. Bei Open News Network kann es ausserdem etwas dauern, bis die Bestätigungsmail zugestellt wird.
-Jetzt brauchen wir auch noch das passende Programm, um den Usenet Zugang zu nutzen. Leider ist die Auswahl an Programmen, die noch aktiv weiterentwickelt werden, eher beschränkt. Und doch dürfte für die meisten etwas Passendes dabei sein, ob grafisch oder im Terminal.
- - -Pan ist ein GTK-basierter Newsreader, der noch sehr aktiv weiterentwickelt wird und sowohl mit GTK2 als auch GTK3 kompatibel ist. Die neueste Version ist erst am 22. Dezember erschienen. Das Programm hat sehr viele Funktionen und kann auch von Usenet-Anfängern nach kurzer Eingewöhnung bedient werden. Es unterstützt auch mehrere Accounts. Pan kann beispielsweise bei FreeBSD, Void Linux, Arch Linux und darauf basierenden Distributionen bequem aus dem offiziellen Repository installiert werden. Ausser Linux und BSD wird auch macOS unterstützt.
- - -Der Mailclient von Mozilla ist ein echtes Multitalent. Neben Mail, Kalender, Messenger und RSS-Feeds unterstützt das Programm auch den Zugriff auf das Usenet. Thunderbird ist modern und bekommt regelmässig Updates. Die Nutzung als Usenet Client fühlt sich ähnlich an, wie als Mailclient. Wer Thunderbird sowieso schon für seine Mails nutzt, wird sich schnell eingewöhnen - und alle anderen bestimmt auch. Thunderbird ist für fast alle Betriebssysteme verfügbar, meistens im offiziellen Repository oder sogar vorinstalliert, wie etwa bei OpenIndiana.
- - -Ein weiteres Programm von Mozilla, welches den Browser, Mailclient, IRC Client, Webseiteneditor und Usenet Newsreader in nur einem Programm vereint. SeaMonkey wird ebenfalls aktiv weiterentwickelt, obwohl es immer ein paar Versionen hinter Firefox und Thunderbird liegt. Im Gegensatz zu Thunderbird passt es sich bei seinem Design wesentlich besser an das verwendete GTK Theme an, ansonsten ist die Bedienung sehr ähnlich. SeaMonkey bietet Downloads für die drei grossen Betriebssysteme Linux, macOS und Windows an. Im offiziellen Repository konnte ich es nur bei Arch Linux und darauf basierenden Distributionen finden.
- - -Tin ist Terminalprogramm zum Zugriff auf das Usenet. Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig. Tin wird komplett über die Tastatur gesteuert. Es hat keine Sidebars oder ähnliches, sondern füllt das gesamte Terminal mit der Ansicht, in der man sich gerade befindet - Liste der Newsgroups, Liste der Nachrichten oder die Nachricht selbst. Ein paar Tasten und ihre Wirkung werden unten aufgelistet. Zum Schreiben einer Nachricht leitet Tin an einen Texteditor weiter, in meinem Fall war das Nano. Es wird aktiv weiterentwickelt, die neueste Version ist erst am 26. Dezember erschienen. Das Programm ist für nahezu jede erdenkliche Plattform verfügbar, darunter alle BSD Varianten, Haiku, Linux, macOS, Windows (in Cygwin). Bei FreeBSD und Void Linux ist es im offiziellen Repository verfügbar, bei Arch Linux im AUR und bei Haiku in den Haikuports.
- - -slrn ist ebenfalls ein Terminalprogramm. Die Steuerung finde ich hier etwas einfacher. Über dem Beitrag, der gerade gelesen ist, wird immer eine Liste der Beiträge in der Newsgroup, die nach Beitrag und dazugehörigen Antworten gegliedert ist, dargestellt. Zum Schreiben wird auch bei slrn ein externer Editor verwendet, auch dieses Programm wird aktiv weiterentwickelt. Zu Beachten ist, dass bei slrn zunächst eine .slrnrc Konfigurationsdatei im Home Verzeichnis angelegt und mit allen wichtigen Einstellungen gefüllt werden muss, damit das Programm sinnvoll genutzt werden kann. Es ist bei OpenIndiana, FreeBSD und Void Linux im offiziellen Repository, bei Arch Linux im AUR. Ausserdem gibt es einen inoffiziellen Build für Windows.
- - -XRN ist ein grafischer Newsreader, der direkt die Xorg Bibliothek nutzt und ohne zusätzliche GUI-Bibliothek wie GTK oder Qt auskommt. Es ist damit sehr leichtgewichtig und schnell, lässt sich mit jeder Desktopumgebung ohne viele zusätzliche Abhängigkeiten nutzen, sieht aber etwas altbacken aus. Es scheint nicht mehr aktiv weiterentwickelt zu werden, die neueste Version erschien 2018. XRN ist nicht sonderlich gut dokumentiert, weshalb ich leider nicht herausfinden konnte, wie man ein Login erzwingen kann (mein Newsserver erlaubt anonyme Zugriffe, gibt dann aber nur Zugriff auf wenige Newsgroups). Ich finde XRN lediglich im AUR für Arch Linux. Auf anderen Systemen kann es aus dem Quellcode selbst kompiliert werden.
- - -NewsBe ist ein grafischer Newsreader für Haiku, der die native GUI Bibliothek BeAPI nutzt und sich damit gut ins System integriert. Er wird leider nicht mehr besonders aktiv gepflegt. Dank eines ganz aktuellen Patches kann ich ihn zwar auf der 64Bit Version kompilieren, aber keine Verbindung zu einem Newsserver herstellen. Ich liste das Programm hier nur in der Hoffnung, dass die Probleme irgendwann behoben werden. Im aktuellen Zustand ist es unbrauchbar. Es ist ausschliesslich für Haiku verfügbar und muss selbst aus dem Quellcode im Github Repository kompiliert werden.
-Nachdem die Auswahl des Newsservers und des Newsreader getroffen ist, könnt ihr mit der Erkundung und Nutzung des vielleicht grössten Foren-Netzwerks des Internets beginnen. Startet euren Newsreader und loggt euch mit Adresse des Newsservers, Benutzername und Passwort ein.
-Achtung: Manche Newsserver erfordern kein Login. Der Newsreader fragt dann nicht nach Zugangsdaten und zeigt nur eine stark eingeschränkte Auswahl an Inhalten an. Das ist beispielsweise bei Eternal September der Fall. Ihr müsst den Newsreader dann so einstellen, dass er die Zugangsdaten immer sendet, auch wenn der Server nicht explizit danach fragt, um Zugriff auf alle Inhalte zu bekommen.
-Ihr seht nun eine riesige Liste an Newsgroups. Am besten schaut ihr erst einmal in die rein, die euch interessieren. Wenn sie euch inhaltlich zusagen, könnt ihr sie abonnieren, um schneller darauf zugreifen und, je nach Newsreader, automatisch Neuigkeiten laden zu können.
-Ihr könnt euch an Diskussionen in jeder Newsgroup beteiligen oder neue Themen in jeder beliebigen Newsgroup erstellen. Es ist dabei nicht notwendig, diese abonniert zu haben (das ist eine rein clientseitige Sache). Achtet aber vor dem Stellen einer wichtigen Frage darauf, wann der letzte Beitrag geschrieben wurde. Viele Newsgroups sind leider fast ausgestorben, es gibt sie noch, aber es wurde seit Jahren nichts mehr dort geschrieben und ihr braucht nicht auf zeitnahe Antworten zu hoffen.
-Wenn ihr nach deutschen Diskussionsbereichen sucht, dann schaut euch die Newsgroups mit dem Präfix de. an. Das Gleiche gilt für alle anderen Sprachen. Gibt es kein Sprachenpräfix, so wird in der Regel in englischer Sprache kommuniziert. Vor allem bei weniger angesagten Themen ist es sinnvoll, in den englischen Bereich zu schauen, weil hier meistens mehr Menschen aktiv sind und eure Fragen schneller beantwortet werden. Bei beliebten Themen, wie etwa Linux (de.comp.os.unix.linux.misc) werdet ihr auch in der deutschen Newsgroup gut beraten, weil sich viele Nutzer dort beteiligen.
-Hinweis zum Datenschutz: Leider findet auch die Datenkrake Google gefallen am Usenet und kopiert alle Nachrichten in seinen Service Google Groups. Ihr könnt das für eure Beiträge verhindern, indem ihr euren Newsreader so konfiguriert, dass er den Header X-No-Archive: yes bei jedem Beitrag mitsendet.
-Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem kleinen Einblick in das Usenet helfen. Wenn ihr weitere gute Newsreader oder freie Newsserver kennt, freue ich mich über Kommentare. Vielleicht sieht man sich ja mal im Usenet. Ich bin hauptsächlich in Newsgroups zu BSD, Unix, BeOS, Haiku und Solaris anzutreffen, die sind aber alle nicht besonders aktiv.
-Quellen:
-Fr, 22. Oktober 2021, Lioh Möller
-Der ehemalige Canonical Angestellte und Kernelentwickler Colin Ian King kritisiert auf Twitter den Umgang des Unternehmens mit ZFS und snap.
-Während seiner Tätigkeit war er für die Betreuung von über 20 snap Paketen verantwortlich. Die Synchronisation mit Upstream Projekten sowie die Aktualisierung der Pakete nahm nach seiner Aussage sehr viel Zeit in Anspruch. Im Gegensatz zu klassischen Debian Paketen, muss bei einer sicherheitskritischen Aktualisierung eines im snap verwendeten Libraries das gesamte Paket aktualisiert werden. Bei einer klassischen Paketverwaltung reicht in den meisten Fällen eine Aktualisierung des betroffenen Libraries aus. Der Wechsel von core18 auf core20 gestaltete sich aufgrund des Wegfalls einiger Funktionen als aufwendig und schwierig.
- -Bezüglich ZFS kritisiert er den laschen Umgang mit der GPL-Lizenz. Um die Einschränkungen der GPL zu umgehen, wird das ZFS-Modul gegen den jeweiligen Kernel übersetzt und ist nicht Bestandteil der Kernel-Quellen. Es wird somit ein nicht-GPL Modul gegen die GPL Kernel-Header compiliert. Damit umgeht Canonical die Lizenzeinschränkungen, was je nach Rechtsauslegung durchaus legitim sei, die Linux und Freie Software Community allerdings vor den Kopf stösse.
-Laut seinen Aussagen habe dies und einige andere private Gründe ihn dazu bewegt Canonical zu verlassen. Er wird dennoch weiterhin die Ubuntu Distribution und die Kernelentwicklung unterstützen.
\ No newline at end of file diff --git a/data/ein-märchen-über-software-skateboards-und-himbeereis/index.txt b/data/ein-märchen-über-software-skateboards-und-himbeereis/index.txt deleted file mode 100644 index 7e32c2b..0000000 --- a/data/ein-märchen-über-software-skateboards-und-himbeereis/index.txt +++ /dev/null @@ -1,7 +0,0 @@ -Di, 12. Oktober 2021, Lioh Möller
-Matthias Kirschner hat die Veröffentlichung eines Kinderbuches mit dem Namen "Ada & Zangemann - ein Märchen über Software, Skateboards und Himbeereis" angekündigt.
-Dabei handelt es sich um ein illustriertes Vorlesebuch, welches sich an Kinder zwischen 5 und 6 Jahren richtet und spielerisch die Vorzüge von Freier Software erklären soll.
- -Eine Veröffentlichung ist noch in diesem Jahr geplant. Das Buch wird zunächst in deutscher Sprache verfügbar sein, an einer englischsprachigen Version wird allerdings bereits gearbeitet. In Zukunft wäre auch eine Übersetzung in weitere Sprachen denkbar, sofern die Community tatkräftig dabei mithilft.
-Aktuell werden noch Hinweise zu Ressourcen gesucht, mit deren Hilfe Kinder programmieren lernen können. Dazu wurde eigens eine Wikiseite geschaffen, über die weitere Vorschläge eingereicht werden können.
-Quelle: https://k7r.eu/help-gathering-resources-for-how-to-learn-programming/
Bildquelle: Coderdojo
Di, 17. August 2021, Ralf Hersel
-Wie das Projekt um den Matrix-Client Element in einen Blogeintrag mitteilt, unterstützt die Software nun Sprachnachrichten. Und zwar auf allen bereitgestellten Plattformen: Element Web/Desktop 1.8, Element iOS 1.5 und Element Android 1.2. Eine Aufnahme kann mit der neuen Schaltfläche für Aufnahmen gestartet werden.
- -Auf dem Handy kann man die Taste auf zwei Arten verwenden - entweder man hält sie gedrückt, um sofort eine Nachricht zu senden, oder man drückt und zieht sie nach oben, um den Rekorder zu "sperren", falls man eine lange Nachricht vor dem Senden überprüfen möchte.
---"Dies war eine unserer ältesten und am häufigsten geäusserten Anfragen, daher sind wir unglaublich glücklich, endlich unsere erste Version davon zu veröffentlichen. Es war ein überraschend aufwändiger Prozess, da wir den Composer komplett überarbeitet haben, um diese Funktion zu integrieren - zum Beispiel hat iOS jetzt eine komplett neue Implementierung, komplett mit schönen animierten Schaltflächen, Tippen von Benachrichtigungen und flippigem Reply-Design, um die Übergänge zum und vom Sprachnachrichtenmodus zu unterstützen", wie das Team schreibt.
-
Im Blogpost erwähnt Matthew Hodgson viele weitere Anpassungen und Verbesserungen, die in die aktuellen Releases eingeflossen sind. Wer Element ausprobieren möchte, benötigt einen Account auf einem Matrix-Server und kann den Element-Client von hier herunterladen.
-Quelle: https://element.io/blog/introducing-voice-messages-and-so-much-more/
\ No newline at end of file diff --git a/data/emporiatouchsmart-schickes-klapphandy-mit-google-freiem-android/index.txt b/data/emporiatouchsmart-schickes-klapphandy-mit-google-freiem-android/index.txt deleted file mode 100644 index 7d85d9c..0000000 --- a/data/emporiatouchsmart-schickes-klapphandy-mit-google-freiem-android/index.txt +++ /dev/null @@ -1,25 +0,0 @@ -Fr, 4. Juni 2021, Niklas
-Es ist vielleicht eine etwas andere Geräteklasse als das, was wir euch sonst zeigen und doch denke ich, dass mein neues Handy mit überraschend erfreulicher Standardausstattung seinen Artikel hier verdient hat. Denn die aufdringlichen Überwachungs-"Features" des Google-Konzerns sucht man auf dem kleinen Hingucker vergeblich.
- -Das smarte Klapphandy des österreichischen Herstellers emporia, der vor allem für einfach zu bedienende Seniorenhandys bekannt ist, kommt mit Android Go 8.1 und hatte direkt beim ersten Start einige Sicherheitspatches zur Installation bereit. Die Bedienoberfläche wurde von emporia wesentlich verändert und erinnert im Grunde kaum noch an ein herkömmliches Android Smartphone.
- -Ich mag dieses Look-and-Feel, das mich stark an die guten alten Zeiten erinnert, als Klapphandys noch nicht smart waren und kein Internet hatten. Trotzdem könnte ich ohne Element heute kaum noch überleben, weshalb das klassische Seniorenhandy ohne Internet für mich nie infrage gekommen ist. Das emporiaTOUCHsmart ist für mich der perfekte Kompromiss aus Retro-Klapphandy und smarten Funktionen.
- -Die Ausstattung des Geräts ist in jeder Hinsicht erfreulich und die Ersteinrichtung erschreckend einfach. Nein, ich muss nicht die Daten"schutz"bedingungen der Datenkrake Google akzeptieren. Ich werde auch nicht dazu genötigt, eine E-Mail-Adresse dort anzulegen. Sprache, Datum und Uhrzeit will mein smarter Begleiter von mir wissen, mehr nicht.
- -Anschliessend komme ich auf einen schlichten Startbildschirm mit Akku, WLAN und Mobilfunkinformationen oben und der Uhrzeit und dem Datum in der Mitte. Mit Klick auf die linke oder mittlere Taste komme ich auf meine App Favoriten. Hier werden acht Kacheln angezeigt. Sieben davon kann ich frei nach Wunsch mit meinen Lieblingsapps belegen. Die achte Kachel öffnet die vollständige App-Liste.
- -Hier findet man alle Apps, die man von herkömmlichen Feature Phones kennt. Sie sind schlicht und einfach gehalten, sind auf die Bedienung per Tastatur optimiert, wobei man wahlweise auch den Touchscreen nutzen kann und bieten alle wesentlichen Funktionen, die man von solchen Apps erwartet, aber auch nicht mehr. Während ich mit normalem Android nichts anfangen kann, habe ich mich in dieses Bedienkonzept schnell verliebt.
- -Zusätzlich zu Feature Phone Programmen sind auch ein einfacher Browser und WhatsApp vorhanden. Der Browser baut auf Androids System WebView auf und bietet wenig Funktionen, lädt dafür aber sehr schnell und fügt sich gut ins Bedienkonzept des restlichen Betriebssystems ein. Bezüglich WhatsApp ist die einzig nennenswerte Information die, dass man dieses über USB Debugging und die ADB Shell ohne Root entfernen kann und die spezielle WhatsApp Hardwaretaste anschliessend die SMS App öffnet.
- -Leider verhindert der Standardbrowser den Download von APK Dateien. Wenn man F-Droid auf einem anderen Handy herunterlädt und anschliessend per Bluetooth an das emporiaTOUCHsmart schickt, lässt es sich jedoch problemlos installieren. Danach können alle weiteren Apps wie gewohnt aus dem F-Droid heruntergeladen und installiert werden. Apps, die ich dort nicht finde, beziehe ich über APKPure.com.
- -Viel Bloatware zum Entfernen gibt es hier gar nicht, weshalb ein Zugriff über USB Debugging hier im Gegensatz zu anderen Android Smartphones nicht zwingend notwendig ist. Trotzdem war mir WhatsApp, das auch ohne Anmeldung als Hintergrunddienst aktiv ist, ein Dorn im Auge. Also habe ich nach einer Lösung gesucht.
-Unter Einstellungen → erweiterte Einstellungen → über das Telefon klicke ich wie gewohnt mehrfach auf die Build-Nummer, um die Entwickleroptionen zu aktivieren. Das funktioniert auch, doch der Punkt Entwickleroptionen taucht in der stark vereinfachten Einstellungsapp trotzdem nicht auf. Die App Developer Options Shortcut von APKPure schafft hier Abhilfe. Dort kann ich USB Debugging nun auf die gewohnte Art und Weise aktivieren. Auf dem PC genügt anschliessend ein einziger Befehl:
-adb shell pm uninstall --user 0 com.whatsapp-
Ich lösche ausserdem eine App des chinesischen Suchmaschinenkonzerns Baidu, deren Zweck ich allerdings nicht genau kenne. Trotzdem erscheint mir die App fragwürdig und das Löschen hat keine negativen Auswirkungen auf das Gerät:
-adb shell pm uninstall --user 0 com.baidu.map.location-
Nachdem diese Schritte abgeschlossen sind und ich meine Lieblingsapps installiert und eingerichtet habe, ist das emporiaTOUCHsmart bereit, mein in die Jahre gekommenes Blackberry Passport abzulösen. Der erste Eindruck überzeugt auf jeden Fall und auch wenn nicht jede Android-App perfekt mit der Hardwaretastatur harmonisiert, kann ich meine wichtigsten Apps ohne nennenswerte Schwierigkeiten benutzen.
-Einzig die Hardwaredaten sind etwas enttäuschend. Mit gerade mal 512 MB Arbeitsspeicher und 4 GB internem Speicherplatz lassen sich grössere Apps nur schwierig und relativ langsam benutzen. Gegenüber dem Blackberry mit 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Speicherplatz merke ich schon eine spürbare Verschlechterung, aber durch die aktuelle Android-Version ist die Nutzung moderner Apps zumindest nicht mehr prinzipiell ausgeschlossen.
-Fazit: Das emporiaTOUCHsmart kommt mit erfreulicher Standardausstattung, unterstützt die Lieblingsapps aus dem F-Droid und überzeugt im Alltag. Die Hardware ist zwar eher mässig, aber der Preis von gerade mal 93,99 Euro sollte auch keine allzu hohen Erwartungen hervorrufen. Für Fans von Tastenhandys im Retro-Style kann ich das Gerät uneingeschränkt empfehlen.
\ No newline at end of file diff --git a/data/enlightenment-desktop/index.txt b/data/enlightenment-desktop/index.txt deleted file mode 100644 index 1e88c6c..0000000 --- a/data/enlightenment-desktop/index.txt +++ /dev/null @@ -1,21 +0,0 @@ -Fr, 12. Februar 2021, Niklas
-Es gibt inzwischen viele Desktop-Oberflächen für Linux. Eines haben die meisten davon gemeinsam: Sie basieren auf GTK oder Qt und sind häufig Forks von GNOME oder KDE. Damit ähneln sie sich in Funktionalität und Aussehen häufig. Wer mal etwas ganz anderes ausprobieren möchte, findet vielleicht Gefallen an Enlightenment.
- -Die erste Version von Enlightenment wurde bereits im Jahr 1996 veröffentlicht und damit vor Xfce (1997), KDE (1998) und GNOME (1999), den drei ältesten weit verbreiteten Desktop Oberflächen. Gestartet ist es nur als Window Manager und wurde im Laufe der Zeit zu einer vollwertigen Desktop-Oberfläche erweitert.
- -Enlightenment ist allerdings anders aufgebaut, als die meisten anderen Desktops. Sein dunkles Design mit strahlendem Blau und vielen Farbverläufen wirkt ein bisschen wie Science-Fiction. Man setzt den beliebten Flat Designs etwas entgegen, was meiner Meinung nach schöner ist, aber es wirkt trotzdem sehr modern. Es hat viele verschachtelte Menüs, die vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig sind.
- -Statt GTK oder Qt setzt Enlightenment auf eine Eigenentwicklung namens Enlightenment Foundation Libraries, die ähnliche Funktionen anbietet. Es gibt bereits ein paar Programme auf Basis der Enlightenment Foundation Libraries, auch wenn deren Anzahl natürlich nicht an die der GTK und Qt Programme heranreicht. Der grösste Teil der EFL basierten Programme stammt vom Enlightenment Team selbst.
- -Die Besonderheit dieser Programme ist, dass sie sich hervorragend in die Desktop-Oberfläche einfügen und eine durchgängige Benutzererfahrung bieten. Zu den Enlightenment Programmen gehören das Terminal Terminology, der Media Player Rage, der Bildbetrachter Ephoto sowie die im Screenshot gezeigte Enlightenment IDE (EDI). Um die Auswahl an Programmen im Enlightenment Design zu erweitern, gibt es ausserdem das GTK Theme E17gtk, mit dem GTK Programme annähernd so aussehen, wie EFL Programme.
- -Enlightenment punktet durch unglaublich viele Einstellungsmöglichkeiten, die alle grafisch anpassbar sind. Gespeichert werden sie im Binärformat. Allein für diese Einstellungen hat Enlightenment eine ganze Kategorie im Startmenü. Es ist ausserdem sehr leistungsfähig und ressourcenschonend, weshalb es sich auch für den Einsatz in vernetzten Geräten eignet. Die Enlightenment Foundation Libraries kommen auch beim IoT Betriebssystem Tizen zum Einsatz. Samsung, das Tizen in vielen seiner Geräte einsetzt, unterstützt auch das Enlightenment Projekt.
-Ich kann jedem, der sich bereits etwas besser mit Linux auskennt und auf der Suche nach einem ganz neuen Desktop ist, wirklich ans Herz legen, Enlightenment eine Chance zu geben. Für Anfänger ist es jedoch nicht geeignet. Es kann erstmal sehr verwirrend sein, auch wenn die Taskleiste und das Startmenü in den Screenshots ein bisschen an Windows erinnern. Ersteres ist nur deshalb der Fall, weil ich bei meiner Installation einige Einstellungen angepasst habe.
-Quellen:
- \ No newline at end of file diff --git a/example-data.zip b/example-data.zip new file mode 100644 index 0000000..6f438f0 Binary files /dev/null and b/example-data.zip differ